7 Starter in Endrangliste - 3 freigestellt!

Am vergangenen Wochenende fanden in Wadersloh die Bezirksranglistenqualifikationen statt - auch mit starker Sunderner Beteiligung. Letztendlich wird es in den Endrunden des Bezirks gleich 7 Sunderner Starts geben, zusätzlich sind drei Sunderner von den Wettkämpfen auf Bezirksebene ganz freigestellt. Die Wettkämpfe zur Bezirksrangliste finden in zwei Wochen in Menden statt.

In Wadersloh starteten Luca Sanchez, Max Fortmann, Robin König, Niklas Lübke und Neusunderner Ben Scherotzki in die Konkurrenz. Am Ende qualifizierte sich im starken Feld nur Luca Sanchez für die Endrunde. Ben Scherotzki konnte zwar das direkte Duell gegen Luca für sich entscheiden, war aber direkt hinter ihm platziert. Lohn für die starke Leistung ist der Platz als erster Nachrücker. Auch die anderen Sunderner spielten gut, schafften den Sprung unter die besten des Bezirks aber am Ende nicht. Bei den Schülern braucht Bastian Steeg in der Bezirksrangliste gar nicht anzutreten und ist schon für die Rangliste auf Verbandsebene vorqualifiziert. In die Endrunde gehen vom TuS Sundern mit Max Fortmann und Ben Scherotzki dennoch zwei aussichtsreiche Starter. Keine Chance auf eine Qualifikation im starken Feld hatte dagegen Leon Specka, der aber auch in diesem Turnier wieder viel lernen konnte und eine gute Entwicklung gemacht hat. Bei den B-Schülern schnupperte Anes Rebronja zwischenzeitlich an einer Qualifikation, verlor aber gegen Turnierende die Konzentration und unterlag zum Schluss dreimal deutlich. Trotzdem eine starke Leistung von Anes. Bei den C-Schülern braucht Viktor Sobetskiy ebenfalls erst auf Verbandsebene in der Geschehen einzugreifen und kann bei der Endrunde in Menden noch pausieren.

 

Im weiblichen Bereich nahm Julia Stellpflug an der Qualifikation der Mädchen teil, kann aber leider aus terminlichen Gründen an der Endrunde in Menden nicht teilnehmen. Medeea Grozav-Marcu ist bei den Schülerinnen qualifiziert, bei den B-Schülerinnen sogar bis zur Verbandsebene freigestellt.

 

Abteilungsleiter Roland Sommer zeigte sich in Anbetracht der Umstände recht zufrieden: "Dieser Ranglistenzyklus ist irgendwie komisch verlaufen. Krankheiten und Terminprobleme haben ein insgesamt besseres Abschneiden verhindert. Außerdem sind unsere besten Jugendlichen gerade zu großen Teilen eine Altersklasse nach oben gerutscht. Daher können wir mit dem bisherigen Ergebnis doch zufrieden sein."