Volles Haus beim Kindergartenfinale!

Es war das geplante große Finale des Kindergartenprojekts. Mehr als 20 Kinder aus den 4 Kindergärten im Ortsteil Sundern fanden am Samstag um 10:30 den Weg in die Sporthalle des TuS Sundern. Kindergartentrainer Gero Seeling freute sich über die große Resonanz und war hochzufrieden: "Die Kinder haben toll mitgemacht. Alle haben gezeigt, wie viel sie in den vergangenen Monaten gelernt haben." Schon zu Beginn zeigte sich der Kindergartentrainer des TuS Sundern gerührt, denn die Kinder bedankten sich bei ihm für die schöne Zeit mit einem selbstgemalten Bild. Gero: "Das kriegt einen Ehrenplatz in meiner Wohnung!"

Im Turnier mussten die Kinder an 8 Stationen verschiedene Aufgaben erfüllen, die sich allesamt um das Thema Tischtennis und Rückschlagsport drehten. 

Am Ende setzte sich in der Kindergartenwertung der Kindergarten Brandhagen vor St. Johannes, Christkönig und dem Lukaskindergarten durch. Die Einzelwertung war ein echter Krimi und alles warteten gespannt, bis Jens und Patricia die amtlichen Endergebnisse ausgerechnet hatten. Am Ende durfte Sören als verdiente Sieger jubeln, Melissa schaffte den Sprung auf Platz 2 und Alexander freute sich über den Pokal für Platz 3.

Abteilungsleiter Roland Sommer freute sich ebenfalls über den tollen Verlauf des gesamten Projektes und des Finales am Samstag: "Gero macht das einfach super. Die Kinder lieben ihn und er hat ihnen wirklich jede Menge beigebracht. Eine tolle Sache." Nach den Sommerferien soll es denn auch weitergehen. Dann aber mit deutlich mehr Teilnehmern als bisher. Neben St. Johannes, Christkönig und Brandhagen, sind dann auch die Kindergärten "Kunterbunt" Hachen, Stemel, Westenfeld, Stockum, Allendorf und Hagen dabei. Wenn Gero weiterhin mit so viel Freude und Engagement dabei ist, wird auch das kommende Jahr im Kindergarten ein voller Erfolg für den TuS Sundern. Jugendwart Jens Heinemann freut sich über die vielen Kinder, die in Sundern nun Tischtennis lernen: "Wir freuen uns über jedes Kind, das Sport treibt und sich bewegt. Das wollen und müssen wir als größter Sportverein im Stadtgebiet unterstützen und fördern.

Aber wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte. Also seht selbst: