Verbandsliga spielt in 10er-Staffel

Die Verbandsligagruppe des TuS Sundern. Schönes Bild: Wir sind Erster!
Die Verbandsligagruppe des TuS Sundern. Schönes Bild: Wir sind Erster!

Die Gruppeneinteilungen für die Saison 20/21 sind da. Trotz Corona muss ja schließlich beim Verband weitergeplant werden, für den Fall, dass die Saison doch wie ursprünglich angedacht nach den Sommerferien starten kann. Dabei spielt die Verbandsliga in der kommenden Saison in 10er-Staffeln, gegenüber den 12er-Gruppen dürfen also 4 Spiele pro Jahr weniger gemacht werden. Mannschaftsführer Roland Sommer bedauert das: "Das ist schon schade. Wir spielen ohnehin so wenige Spiele, Beim Fußball wird in 16er, 18er und sogar 20er-Staffeln gespielt. Bei uns wird es jetzt noch weniger. Aber natürlich hilft das, gut durch die Saison zu kommen, falls wir wieder ein paar Wochen wegen des Corona-Virus pausieren müssen. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung nachvollziehbar."

Bemerkenswert: Im 3. Verbandsligajahr spielt man nun in der 3. Verbandsligagruppe. Langsam hat der TuS Sundern das gesamte Verbandsgebiet gesehen. Im ersten Jahr fuhr man bis Hennef (Sieg) bei Bonn, im zweiten Jahr ging es in die andere Richtung. Im Norden traf man beispielsweise auf die TTU Bad Oeynhausen und andere Clus aus Ostwestfalen und dem Münsterland. Nun liegt die Gruppe im Dortmunder Umland, im Sauerland und im Bergischen Land. Mit den zahlreichen neuen Gegnern kommt natürlich auch wieder neue Spannung rein. Das macht es auch ganz schwierig, Ziele auszugeben. Der TuS Sundern möchte aber wieder, wie schon in den vergangenen Jahren wieder im oberen Mittelfeld mitspielen. Mit Marvin und Veit Bonrath, Luca Sanchez, Goran Gamilec, Pascal Zimmermann und Roland Sommer steht auch wieder die gewohnte Besetzung zur Verfügung.

Mannschaftsführer Roland Sommer: "Wir freuen uns drauf. Unser riesiger Vorteil gegenüber vielen Gegnern ist, dass wir schon regelmäßig in unsere Halle können. Wir werden also top-vorbereitet in den ersten Spieltag gehen. Hoffentlich können wir dann auch wieder mit unseren Zuschauern im Rücken loslegen."

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